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WÜRZBURG: Neue Fußgängerzone: Gutes Pflaster Eichhornstraße

WÜRZBURG

Neue Fußgängerzone: Gutes Pflaster Eichhornstraße

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    Neues Pflaster für die Eichhornstraße. Beim Beginn der Arbeiten (v. l.) Wolfgang Fey (Projektleiter Stadt), Michael Spies, Daniel Spies (vorne), (beide Würzburger Pflasterbau), Stadtbaurat Christian Baumgart, Bürgermeister Adolf Bauer und Ulrich Schätzlein (Pflasterbau).
    Neues Pflaster für die Eichhornstraße. Beim Beginn der Arbeiten (v. l.) Wolfgang Fey (Projektleiter Stadt), Michael Spies, Daniel Spies (vorne), (beide Würzburger Pflasterbau), Stadtbaurat Christian Baumgart, Bürgermeister Adolf Bauer und Ulrich Schätzlein (Pflasterbau). Foto: Foto: Th. Obermeier

    Dass die künftige Fußgängerzone Eichhornstraße ein gutes Pflaster bekommt und auch eines wird, steht für den städtischen Projektleiter Wolfgang Fey außer Frage. Am Montagnachmittag verlegte die Firma Würzburger Pflasterbau zwischen der HypoVereinsbank und dem neuen Freierschen Geschäftshaus die ersten Platten.

    Bis 22. November soll die Eichhornstraße zwischen Schönborn- und Wilhelmstraße mit Natursteinplatten belegt sein, allerdings nur zur Hälfte. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft soll der Zugang zu Bank und Läden auf den neuen Platten möglich sein, während auf gegenüberliegenden wegen des Geschäftshauses noch Baustelle ist, erläutert Fey. Im nächsten Jahr ist der Abschnitt bis zur Herrnstraße an der Reihe. Dort erfolgen im Vorfeld der Pflasterung derzeit Kanalbauarbeiten.

    Verlegt wird auf den seitlich entlang der Häuser verlaufenden Einkaufswegen „Tittlinger Feinkorn Granit“, die Flanierzone in der Straßenmitte zieren Platten vom „Hintertiessen Granit“. Der Quadratmeterpreis bis zu 25 auf 60 Zentimeter großen und acht bis zehn Zentimeter dicken Platten beträgt 190 Euro ohne Verlegekosten. Diese müssen gut begehbar, wegen Bau-, Liefer- und Feuerwehrfahrzeugen auch belastbar sein. Dieser Belag ist für die gesamte Eichhornstraße vorgesehen, bis Ende 2017 könnte, falls alles wunschgemäß läuft, die Fußgängerzone fertig sein. Sie kostet, bislang grob kalkuliert, fünf Millionen Euro. Die Hälfte zahlen die Anlieger.

    Neue Zufahrt Mitte November

    Erst möglich wurde die Fußgängerzone durch die Verlegung der Marktgaragenzufahrt in die Martinstraße in das neue Geschäftshaus. Die neue Zufahrt soll laut Rathaus ab 13. November möglich sein.

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