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WÜRZBURG: Neuer Platz für alten Gedenkstein

WÜRZBURG

Neuer Platz für alten Gedenkstein

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    Leo Lendner auf seinem ersten Flugzeug, 1910 in Berlin von ihm gebaut, mit der Bahn nach Würzburg gebracht und in der Ludwigshalle ausgestellt. Hier entstand das Foto. Wir entnahmen das Foto der Broschüre „Luftfahrt in Würzburg. Ein Rückblick auf Würzburgs Fluggeschichte“ von Heinz Gräf und Otto Weber (Würzburg, 1990). Herausgeber: Flugsport-Club Würzburg
    Leo Lendner auf seinem ersten Flugzeug, 1910 in Berlin von ihm gebaut, mit der Bahn nach Würzburg gebracht und in der Ludwigshalle ausgestellt. Hier entstand das Foto. Wir entnahmen das Foto der Broschüre „Luftfahrt in Würzburg. Ein Rückblick auf Würzburgs Fluggeschichte“ von Heinz Gräf und Otto Weber (Würzburg, 1990). Herausgeber: Flugsport-Club Würzburg Foto: Foto: Repro: MP

    Einen neuen Platz gefunden hat am Donnerstagvormittag der Gedenkstein für den Würzburger Flugpionier Leo Lendner. Er stand bislang am Sanderrasen, wo früher das Kiliani-Volksfest stattgefunden hatte. Der damals 22-jährige Lendner war nach einem Überflug des Kiliani-Volksfestes am 8. Juli 1913 bei der Landung auf dem Flugplatz am Galgenberg, dem heutigen Hubland, tödlich verunglückt, ebenso wie sein Copilot, der französische Flieger Albert Sennard aus Bordeaux. Jetzt fand der Stein seinen neuen Platz in der Nähe des Ortes, an dem einst der verhängnisvolle Flug begonnen hatte: Am Quartiersplatz am Elferweg auf dem Gelände der Landesgartenschau 2018 am Hubland.

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