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TAUBERRETTERSHEIM: Neuer Rekord beim Umzug in Rattersche

TAUBERRETTERSHEIM

Neuer Rekord beim Umzug in Rattersche

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    Statt „Backe, backe Kuchen ist Waschtag einberufen“ – zumindest für die örtliche Bäckerei.
    Statt „Backe, backe Kuchen ist Waschtag einberufen“ – zumindest für die örtliche Bäckerei. Foto: Markhard Brunecker

    Bereits eine Woche bevor die meisten Gaudiwürmer landauf landab durch die Straßen ziehen, findet der Umzug in Tauberrettersheim statt. Bei idealen Wetterbedingungen war es ein wahrer Sternmarsch nach „Rattersche“ und der neue Besucherrekord im Jubiläumsjahr stand außer Frage.

    Auch die 25 Gruppen mit knapp 600 Mitwirkenden bescherten einen neuen Rekord. Mit ihren teils top aktuellen Themen wie Flüchtlingspolitik mit Merkels Spruch „Jo, mir schaffe des“ sorgten die Gruppen für Heiterkeit bei den mehreren tausend Besuchern. Die Kinder freuten sich natürlich über die zahlreichen Süßigkeiten, die ihnen entgegenflogen. Aber auch regionale Anliegen wie „Windpark“ bekamen viel Beifall bei ihrem Zug durch die winkligen Gassen des Häckerortes. Dass die Akteure natürlich auch große Werbung für ihre Weinlage „Königin“ machten, besonders für die „Weiße Weinnacht“ am 22. Juli 2017, gehörte natürlich auch dazu.

    Umzugskoordinator Dirk Kleinschroth war am Ende die Freude richtig ins Gesicht geschrieben, freute er sich doch, dass das Einzugsgebiet von Goßmannsdorf über Hopferstadt und dem gesamten Taubertal von Jahr zu Jahr größer wird und somit immer mehr Besucher aber auch Teilnehmer den Weg über die Baltasar Neumann Brücke finden.

    Ein großes Lob hatte er vor allem für die „Ratterschmer“ selbst, denn sie seien eine große Familie und bei den Genehmigungsprozedere gehe alles Hand in Hand. So freute er sich mindestens genauso wie die begeisterten Zuschauer auf Umzug Nummer zwölf.

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