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Würzburg: Notrufzentrale auf neuesten Stand gebracht

Würzburg

Notrufzentrale auf neuesten Stand gebracht

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    Sachgebietsleiter Stefan Dietz (rechts) und seine Mitarbeiterin Olena Boyko an einem der modernen Notruf-Abfrageplätze.
    Sachgebietsleiter Stefan Dietz (rechts) und seine Mitarbeiterin Olena Boyko an einem der modernen Notruf-Abfrageplätze. Foto: Stefan Krüger, BRK Würzburg

    Hilfe auf Knopfdruck, das verspricht der Hausnotruf. Damit die eingehenden Notrufe qualifiziert entgegengenommen und zügig bearbeitet werden, betreibt das Rote Kreuz in Bayern (BRK) mehrere Notrufzentralen. Bislang war die Technik dafür in den jeweiligen Kreisverbänden untergebracht.  Die vier BRK-Notrufzentralen in Würzburg, Nürnberg, Regensburg und München haben sich nach zweijähriger Planungsphase zu einem Zentralverbund zusammengeschlossen. Die bisherige, teilweise noch auf Analog- und ISDN-Telefonie beruhende Technik, wurde durch ein auf moderner IP-Telefonie basierendes System ersetzt und eine einheitliche bayernweite Software eingeführt. Das teilte das BRK nun mit.

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