Eine polyglotte 14-jährige Deutsche kommt 1939 im nationalsozialistischen Würzburg an. Sie hasst die Nazis, sieht, was die Erwachsenen nicht sehen wollen, und schreibt alles auf.
Am 24. April 1939 kommt Ortrun Koerber, 14 Jahre alt, klug und hübsch, nach einer langen Reise aus Asien in Würzburg an. Neun Jahre lang hat sie mit ihrer Familie in Japan gelebt.