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Veitshöchheim: Panzergrenadierbrigade 37 löst Panzerbrigade 21 in Litauen ab

Veitshöchheim

Panzergrenadierbrigade 37 löst Panzerbrigade 21 in Litauen ab

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    Handschlag nach der Missionsübergabe in Rukla (Litauen): der Kommandeur der Panzerbrigade 21, Brigadegeneral Marco Eggert (von links), Generalleutnant Harald Gante und der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37, Oberst David Markus.
    Handschlag nach der Missionsübergabe in Rukla (Litauen): der Kommandeur der Panzerbrigade 21, Brigadegeneral Marco Eggert (von links), Generalleutnant Harald Gante und der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37, Oberst David Markus. Foto: Celine Liebner

    Vor wenigen Tagen beendete die Panzerbrigade 21 "Lipperland" mit einem feierlichen Appell in Rukla ihre Mission der enhanced Vigilance Activities (eVA) in Litauen. Diese und folgende Informationen entstammen einer Pressemitteilung der 10. Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshöchheim bei Würzburg.

    Ein Jahr lang war die Brigade aus Augustdorf für die Rückversicherung des baltischen Staates verantwortlich. Rund 2000 Soldatinnen und Soldaten wurden an die Nato-Ostflanke verlegt. Generalleutnant Harald Gante übergab die Verantwortung an die Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen", die Teil der 10. Panzerdivision in Veitshöchheim ist.

    Die Panzerbrigade 21 führte sechs multinationale Übungen durch, an denen 3000 Soldaten und über 900 Gefechtsfahrzeuge beteiligt waren. Die Brigade legte insgesamt 6000 Kilometer zurück. Die Panzergrenadierbrigade 37 wird den Auftrag zur Rückversicherung der baltischen Staaten im Rahmen der Forward Land Forces (FLF) fortsetzen. Sie bleibt in Deutschland stationiert, ist jedoch bereit für eine schnelle Verlegung nach Litauen.

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