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Würzburg: Partnerschaftsmedaille für Barbara Lohoff

Würzburg

Partnerschaftsmedaille für Barbara Lohoff

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    Oberbürgermeister Christian Schuchardt (mit Urkunde) verleiht Barbara Lohoff (mit Blumenstrauß) die Partnerschaftsmedaille der Stadt Würzburg. Unter den Anwesenden: die Gründer der Siebold-Gesellschaft Wolfgang Klein-Langner (links) und Waltraud Klein-Langner (Bildmitte hinten), Udo Beireis (Vorstand der Siebold-Gesellschaft, hintere Reihe, links), Stadträtin Simone Haberer (hintere Reihe, Dritte von links), Katja Schröder (Würzburg International, hintere Reihe Zweite von links) sowie Familienangehörige und Freunde der Geehrten.
    Oberbürgermeister Christian Schuchardt (mit Urkunde) verleiht Barbara Lohoff (mit Blumenstrauß) die Partnerschaftsmedaille der Stadt Würzburg. Unter den Anwesenden: die Gründer der Siebold-Gesellschaft Wolfgang Klein-Langner (links) und Waltraud Klein-Langner (Bildmitte hinten), Udo Beireis (Vorstand der Siebold-Gesellschaft, hintere Reihe, links), Stadträtin Simone Haberer (hintere Reihe, Dritte von links), Katja Schröder (Würzburg International, hintere Reihe Zweite von links) sowie Familienangehörige und Freunde der Geehrten. Foto: Petra Steinbach

    Seit fast 40 Jahren ist Barbara Lohoff in verschiedenen Funktionen an der Städtepartnerschaft zwischen Würzburg und Otsu beteiligt und hat sie maßgeblich mitgestaltet, schreibt eine Pressemitteilung der Stadt Würzburg, der die nachfolgenden Informationen entnommen sind.

    Was mit der Teilnahme an einer Japanreise des Mainfranken-Kreises und der Siebold-Gesellschaft 1985 begann, setzte sich über ein Austauschstipendium der Osaka Sangyo Universität und einen achtjährigen Aufenthalt in Otsu fort. Nach ihrer Rückkehr nach Würzburg setzte Barbara Lohoff „ihr Wissen über Japan auf beeindruckende Weise ein“, so Schuchardt in seiner Laudatio.

    „Als Gästeführerin und Dolmetscherin begleiteten Sie unzählige Delegationen aus Japan und unterstützten die Stadtverwaltung bereits 1988 bei der Japanwoche sowie später bei der Anlage und Pflege der beiden Japanischen Gärten. Ihr unermüdlicher Einsatz machte Sie zu einer unverzichtbaren Stütze in der Pflege und Weiterentwicklung der Partnerschaft.“

    Lohoffs ehrenamtliches Engagement erstreckte sich auch auf die Siebold-Gesellschaft, der sie seit 1986 angehört. „Mit großer Hingabe und Tatkraft trugen Sie dazu bei, dass der Einbau eines original japanischen Teehauses im Siebold-Palais realisiert wurde – ein Projekt, das nicht nur kulturell bedeutsam, sondern auch ein Symbol der tiefen Verbindung zwischen unseren Städten ist“, hob Schuchardt hervor. „Ihre Arbeit hat nicht nur Brücken zwischen zwei Städten, sondern auch zwischen Kulturen, Traditionen und Menschen geschaffen. Sie hat gezeigt, dass eine Städtepartnerschaft mehr ist als ein offizielles Bündnis – sie ist gelebte Freundschaft, gegenseitige Wertschätzung und ein Tor zu neuen Perspektiven.“

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