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WÜRZBURG: Patenschaften in der Flüchtlingshilfe

WÜRZBURG

Patenschaften in der Flüchtlingshilfe

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    Seit Mai dieses Jahres betreuen Kerstin Holst und Barbara Kopriva das Patenschaftsprojekt der Diakonie Würzburg. Die Mitarbeiterinnen wenden sich an Flüchtlinge, die eine längere Bleibeperspektive haben – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Im Rahmen des Projektes werden Ehrenamtliche unterstützt, die eine Patenschaft für einen Flüchtling oder eine Flüchtlingsfamilie übernehmen wollen oder die bereits Pate sind.

    Mit der Fortbildung „Patenschaften in der Flüchtlingshilfe“ startet der erste Durchgang der Qualifikation. Diese findet am Freitag, 10. Juni, von 15 bis 19 Uhr und Samstag, 11. Juni, von 9 bis 17 Uhr im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus statt.

    Das zweites Modul ist für den 22./23. Juli geplant. Nach Besuch der beiden Module erhalten die Teilnehmer den Patenschaftsausweis, den die Stadt Würzburg und die Verbände ausgeben.

    Die Fortbildungen sollen den Paten eine Orientierung im Umgang mit den Flüchtlingen bieten. Einzelne Inhalte beziehen sich auf das Asylrecht, Umgang mit den Behörden, Interkulturelle Kompetenzen, Möglichkeiten und Grenzen der helfenden Beziehung und konfliktträchtige Situationen bei den Patenschaften.

    Eingeladen sind Ehrenamtliche, die sich in einer Patenschaft engagieren oder sich dafür interessieren.

    Anmeldung bis 3. Juni bei sozialdienst.fsa@diakonie-wuerzburg.de oder per Fax an 0931 80487-15. Weitere Infos Tel. (09 31) 8 04 87 -50.

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