Seit den Tagen ihres Praktikums hat das Goßmannsdorfer Werk die gebürtige Brandenburgerin nie mehr richtig losgelassen. Schon 1999 kam sie erneut für drei Jahre hierher, als Schichtleiterin in der Produktion. Gemeinhin werde die Position mit Meistern besetzt, nicht mit Ingenieuren, erzählt Peggy Tege. Sie wollte die Produktionsabläufe in der Praxis kennenlernen und fand Unterstützung im damaligen Werkleiter Wolfgang Scholz. Diese Erfahrungen halfen ihr bei ihren späteren Aufgaben in der deutschen Danone-Zentrale in München und bei der belgischen Konzerntochter. Unter anderem war sie dort für technische Projekte in den Danone-Werken in Nordeuropa zuständig.
GOßMANNSDORF