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Würzburg: Persische Streetfood-Küche mitten in Würzburg: Inhaber des "Luisengarten" eröffnet Imbiss in der Theaterstraße

Würzburg

Persische Streetfood-Küche mitten in Würzburg: Inhaber des "Luisengarten" eröffnet Imbiss in der Theaterstraße

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    Hassan Arjmand, Besitzer des Restaurants "Luisengarten" in Würzburg eröffnet am Montag seinen Streetfood-Imbis "Solgol" in der Theaterstraße. 
    Hassan Arjmand, Besitzer des Restaurants "Luisengarten" in Würzburg eröffnet am Montag seinen Streetfood-Imbis "Solgol" in der Theaterstraße.  Foto: Patty Varasano

    Aufmerksame Beobachterinnen und Beobachtern könnte es schon aufgefallen sein: In der Theaterstraße in Würzburg hat ein neuer Imbiss eröffnet. In großen Buchstaben steht über dem neuen Laden der Hausnummer sechs das Wort "Sogol", eine Hommage an die Mutter von Hassan Arjmand. 

    In Würzburg ist Arjmand kein Unbekannter. Seit 2021 betreibt er das Restaurant "Luisengarten", welches aus der Vox-Sendung "Mein Lokal, Dein Lokal" bekannt sein dürfte. Seit einem Jahr träumt der Geschäftsführer schon davon, sein Konzept zu erweitern und persische Spezialitäten auch zum Mitnehmen anzubieten.

    An diesem Montag ist es nun so weit: Das "Sogol" öffnet seine Türen und bietet "die Highlights des Luisengartens auch als Streetfood-Variante an", erklärt Arjmand. Für den 35-Jährigen ist sein neustes Projekt eine Herzensangelegenheit, wie er selbst sagt. "Wir wollen hier genauso kochen wie unsere Mütter zu Hause."

    Persisches Hochzeitsessen als Snack zwischendurch

    Deshalb befindet sich im Raum hinter der Theke auch eine große Küche, neben einem Ofen zum Backen des Fladenbrotes gibt es einen Drehspieß und mehrere Kochplatten, auf denen das Essen "täglich frisch zubereitet wird", erklärt der 35-Jährige. Im Verkaufsraum gibt es an den großen Fenstern auch einige Sitzgelegenheiten, für alle, die die Speisen vor Ort essen möchten.

    Wichtig war Hassan Arjmand vor allem eines: dass auch in dem Imbiss täglich frisch gekocht wird.
    Wichtig war Hassan Arjmand vor allem eines: dass auch in dem Imbiss täglich frisch gekocht wird. Foto: Patty Varasano

    Auf der Speisekarte soll dann etwa eingelegtes Hähnchenfleisch vom Drehspieß, gefülltes Fladenbrot oder hausgemachte Falafel stehen. Aber auch ungewöhnliche Gerichte wie "Zereshk Polo", ein persisches Hochzeitsessen, oder "Borani Bademjan", eine Art geschmorte Aubergine.

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