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Würzburg/München: Personalnot: Lehrer sollen in Gesundheitsämtern aushelfen

Würzburg/München

Personalnot: Lehrer sollen in Gesundheitsämtern aushelfen

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    Bayerns Schulen sind geschlossen und viele Klassen werden digital unterrichtet. Jetzt sollen einige Lehrer in den Gesundheitsbehörden aushelfen, wo gerade dringend Personal gebraucht wird.
    Bayerns Schulen sind geschlossen und viele Klassen werden digital unterrichtet. Jetzt sollen einige Lehrer in den Gesundheitsbehörden aushelfen, wo gerade dringend Personal gebraucht wird. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Weil sich immer mehr Menschen mit dem Coronavirus infizieren, wird die Arbeit in den Gesundheitsämtern von Tag zu Tag mehr. Jetzt sollen unter anderem Lehrer aushelfen. "Die öffentliche Gesundheitsversorgung zu unterstützen, hat derzeit höchste Priorität", sagt der bayerische Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) gegenüber dieser Redaktion. "Ab sofort suchen wir auch unter den Lehrkräften Freiwillige, um an den Gesundheitsämtern die dort dringend benötigte Unterstützung zu leisten."

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