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Würzburg: Podcast "Mordsgespräche": Wer tötete Sharon Harper?

Würzburg

Podcast "Mordsgespräche": Wer tötete Sharon Harper?

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    In der neuen Folge von Mordsgespräche geht es um den Tod einer jungen Irin in Würzburg.
    In der neuen Folge von Mordsgespräche geht es um den Tod einer jungen Irin in Würzburg. Foto: Ivana Biscan

    Sharon Harper ist 18, als sie 1989 nach Würzburg kommt, um als Au-pair für eine amerikanische Offiziersfamilie zu arbeiten. Ein Jahr später wird die junge Frau getötet - von wem, bleibt ein Rätsel. Erst Jahre später, als der Fall als Cold Case neu untersucht wird, können zwei Verdächtige ausgemacht werden. Je tiefer Ermittler Karl Erhard in den alten Fall eintaucht, mit Zeugen spricht und die Fallakten studiert, desto sicherer ist er: Die beiden Männer könnten für den Tod von Sharon Harper verantwortlich sein. In der neuen Folge von "Mordsgespräche", dem True-Crime-Podcast der Main-Post, berichten Reporter Manfred Schweidler und Ermittler Karl Erhard über ihre Recherchen zu dem Fall. 

    Zwei Bekannte von Sharon stehen unter Verdacht

    Schon 1990 sind sich die Ermittler sicher, dass der oder die Täter aus Sharons engerem Umfeld kommen. Die Irin hatte während ihrer Zeit in Würzburg fast ausschließlich zu Mitgliedern der US-amerikanischen Community Kontakt und hielt sich häufig im "Green Goose" auf, wo diese verkehrte. Auch eine andere junge Frau, die getötet wurde, ging dort ein und aus und es keimt der Verdacht, dass die beiden Morde in Zusammenhang stehen. 

    Zwei Amerikaner, Bryan Tilford und Michael Brosius, sind aus der Sicht von Ermittler Karl Erhard die Hauptverdächtigen in dem Fall. Sie beide haben in den frühen Neunzigern andere Morde begangen - in Deutschland und in den USA und Ihre Taten ähneln dem Mord an Sharon Harper.

    Die neue Folge jetzt bei Spotify anhören:

    "Mordsgespräche" gibt es auch hier:

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