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WÜRZBURG: Populismus: Von wegen ein Gespenst

WÜRZBURG

Populismus: Von wegen ein Gespenst

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    Die Organisatoren des Projekts „Eine Uni – ein Buch“: (von links) Christine Ott, Kristina Helmerich, Julien Bobineau und Michael Storch.
    Die Organisatoren des Projekts „Eine Uni – ein Buch“: (von links) Christine Ott, Kristina Helmerich, Julien Bobineau und Michael Storch. Foto: Foto: Lena Köster

    „Ich bin wütend“, sagt Kristina Helmerich, Gymnasiallehrerin und Lehrbeauftragte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. „Es macht mich wütend, wenn Politiker bewusst populistische Mittel anwenden, nur um auf Stimmenfang zu gehen.“ Ihr Kollege Michael Storch nickt. Vorhin, im Seminar vor Studierenden, hat er es schon gesagt: „Ich halte populistische Strömungen für eine Gefahr, über deren Methoden man aufklären sollte.“ Vor allem, weil man aktuell in allen Teilen der Welt beobachten könne, bei wie vielen Menschen derlei Strategien Anklang finden.

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