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Würzburg: Protestaktion: Darum leuchtet es in der Würzburger Innenstadt rot

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Protestaktion: Darum leuchtet es in der Würzburger Innenstadt rot

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    Mit der Lichtaktion "Die Stadt lebt" wollen Einzelhändler, wie s.Oliver, auf die Bedrohung der Innenstädte hinweisen.
    Mit der Lichtaktion "Die Stadt lebt" wollen Einzelhändler, wie s.Oliver, auf die Bedrohung der Innenstädte hinweisen. Foto: Thomas Obermeier

    Mit der Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" fordert ein breites Bündnis großer Einzelhändler die Wiedereröffnung der Geschäfte zum 8. März, wie das Unternehmen s.Oliver in einer Pressemitteilung informiert. Um aufzuzeigen, welche Flächen in den Innenstädten bei einem andauernden Lockdown von der Schließung bedroht sind, lassen die Händler ihre Schaufensterbeleuchtung zwischen Sonntag und Dienstagabend aus und ersetzen diese durch rotes Licht.

    Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch wollen sie so auf die Bedrohung der Innenstädte durch einen weitergehenden Lockdown hinweisen, so die Mitteilung. In Würzburg strahlen bis Dienstagabend neben der Fassade der s.Oliver Filiale in der Schönbornstraße auch die angrenzenden Schaufenster von Galeria Karstadt Kaufhof in leuchtendem Rot.

    Auch Galeria Karstadt Kaufhof beteiligte sich an der Lichtaktion.
    Auch Galeria Karstadt Kaufhof beteiligte sich an der Lichtaktion. Foto: Thomas Obermeier
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