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Qualitätskontrolle für das Würzburger Weindorf

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Qualitätskontrolle für das Würzburger Weindorf

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    Qualität fürs Würzburger Weindorf: die Würzburger Weinprinzessin Marina Lutz, der Önologe Hermann Mengler und Festwirts-Vorsitzender Peter-Müller-Reichart bei der Blindverkostung der Weindorf-Weine in der Kapelle des Ratskellers.HERBERT KRIENER
    Qualität fürs Würzburger Weindorf: die Würzburger Weinprinzessin Marina Lutz, der Önologe Hermann Mengler und Festwirts-Vorsitzender Peter-Müller-Reichart bei der Blindverkostung der Weindorf-Weine in der Kapelle des Ratskellers.HERBERT KRIENER Foto: Foto:

    Ab Samstag wird es auf dem Marktplatz eng. Die Würzburger Festwirte liefern die Buden für das 24. Würzburger Weindorf an. Der Aufbau beginnt am Pfingstmontag. Eröffnet wird das Weindorf am Freitag, 28. Mai, um 11 Uhr von Bürgermeister Adolf Bauer und der Fränkischen Weinkönigin Melanie Unsleber.

    Bis zum 6. Juni bieten zwölf Würzburger Wirte eine Vielzahl von Speisen und Weinen. Alleine die Zahl der Schoppenweine summiert sich auf über 80. Damit sich die Weindorf-Gäste auf Qualität im Glas verlassen dürfen gab es erstmals in der Geschichte des Weindorfes eine Zertifizierung der Weine. Als Vorsitzender des Vereins Würzburger Festwirte hatte Peter Müller-Reichart mit Hermann Mengler einen der profilierten Weinkenner eingeladen. Er ist Fachberater für Kellerwirtschaft des Bezirks Unterfranken und Bevollmächtigter für die Fränkische Weinprämierung. Bei der Zertifizierung, so Müller-Reichart, gehe es nicht darum, den Weindorf-Wein zu finden, vielmehr zeichne das Weindorf die große Vielfalt aus.

    Gerade weil das Weindorf auch von vielen Gästen auch von außerhalb besucht werde, sei es wichtig, gute Weine zu bieten, denn „Kritik ist redseliger als Lob“, meinte Mengler. Für die Verkostung der Weine in der Kapelle des Ratskellers wurden die Flaschen blickdicht verpackt, so dass niemand die Herkunft sehen konnte. Alle zwölf Wirte verkosteten die ausgewählten Weine gemeinsam mit Hermann Mengler und der Würzburger Weinprinzessin Marina Lutz. Am Ende wurden sieben der 80 Weine aussortiert, die nicht den Ansprüchen genügten.

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