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Würzburg: Razzia bei Bordell-Betreibern aus Würzburg: Land Berlin entschuldigt sich und zahlt 250.000 Euro

Würzburg

Razzia bei Bordell-Betreibern aus Würzburg: Land Berlin entschuldigt sich und zahlt 250.000 Euro

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    Völlig überzogen und reißerisch: Als Flop erwies sich die Razzia von 2016 im Berliner Großbordell "Artemis". Sieben Jahre später entschuldigt sich die Berliner Senatsverwaltung bei den zwei aus Würzburg stammenden Betreibern falsche Verdächtigungen der Staatsanwaltschaft.
    Völlig überzogen und reißerisch: Als Flop erwies sich die Razzia von 2016 im Berliner Großbordell "Artemis". Sieben Jahre später entschuldigt sich die Berliner Senatsverwaltung bei den zwei aus Würzburg stammenden Betreibern falsche Verdächtigungen der Staatsanwaltschaft. Foto: Paul Zinken/dpa

    Der neu gewählte Berliner Senat hat sich bei zwei Bordell-Betreibern aus Würzburg für falsche Verdächtigungen im Jahr 2016 entschuldigt. Damals hatte ein Staatsanwalt bei der spektakulären Durchsuchung des Berliner Bordells "Artemis" die beiden festgenommenen Brüder aus Unterfranken mit dem US-Mafioso Al Capone verglichen und von Verbindungen zur organisierten Kriminalität gesprochen. Jetzt steht fest: Diese und andere falsche Beschuldigungen kosten das Land Berlin sieben Jahre später eine Viertelmillion Euro .

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