Abwechslungsreich, flott und auf hohem Niveau. Für viele Gäste und Zuschauerinnen und Zuschauer war "Fastnacht in Franken" in diesem Jahr von allen bisherigen Sendungen die beste. Und auch bei den Einschaltquoten gab es einen Rekord. Aber es gibt noch mehr Gründe, warum "Fastnacht in Franken" 2023 in die Geschichte eingehen könnte. Ein Überblick über acht Besonderheiten mit allen Bildern und Berichten rund um die Kultsendung.
1. Die Sendung und das Publikum waren farbenfroh und voller Lebensfreude
Alle Bilderserien von vor und hinter der Bühne beweisen: Die Künstlerinnen und Künstler und ihr Publikum waren extrem gut gelaunt und freuten sich, nach zwei Pandemie-Jahren endlich wieder gemeinsam Fasching feiern zu können.

2. Die Sendung hatte auch nachdenkliche Momente
Die sehr würdige Erinnerung an Barbara Stamm und der Krieg in der Ukraine: Die Narren bewiesen in diesem Jahr, dass Fasching mehr ist als nur Spaß und Tollerei. Und dass auch schwere Zeiten und Themen gemeistert werden können.

Sowohl in der Sendung als auch bei der Aftershow-Party war Barbara Stamm stets präsent.

3. Die Altneihauser Feierwehrkapell`n war wieder dabei
Zwei Jahre blieben die Oberpfälzer der "Fastnacht in Franken" fern. Dieses Jahr kamen sie zurück und bewiesen eindrücklich, wie sehr sie gefehlt haben.

4. Es gab etliche Höhepunkte im Programm
Hier die besten Darbietungen aus Sicht unserer Leserinnen und Leser. Dass die Abstimmung in diesem Jahr sehr knapp ausfiel, belegt, dass es sehr viele sehr gute Reden und auch Tänze gab. Denn auch bei den Gardetänzen gab es stehenden Applaus.

5. Ministerpräsident Markus Söder kam wieder verkleidet nach Veitshöchheim
Erstmalig seit er Ministerpräsident ist, verkleidete sich Markus Söder wieder wie gewohnt sehr aufwändig. Die Redaktion durfte bei seiner Verwandlung in den Stammesältesten dabei sein.

6. Die Sendung war endlich wieder live
Das motiviert die Künstlerinnen und Künstler zusätzlich, spontan zu sein. Live dabei waren aber auch die Reporterinnen und Reporter und Fotografinnen und Fotografen dieser Redaktion, die vom roten Teppich und von hinter den Kulissen berichteten.

7. Oti Schmelzer mit Schaggalagga und einem Texthänger
Lief bei der Generalprobe noch alles glatt, hatte der Oberschwappacher Oti Schmelzer in der Live-Sendung einen kleinen Hänger bei einer seiner Sangesdarbietungen, den er sehr ehrlich mit "Leck mich am Arsch" kommentierte.

8. Die Sendung hat die beste aller bisherigen Einschaltquoten
In Bayern schaute mehr als die Hälfte aller Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer "Fastnacht in Franken". Und selbst bundesweit kam die Sendung nach der ZDF-Krimiserie "Der Staatsanwalt" auf einen für ein drittes Programm sensationellen zweiten Platz.
