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WÜRZBURG: Rottendorfer Straße: Marode Brücke muss bis 2018 halten

WÜRZBURG

Rottendorfer Straße: Marode Brücke muss bis 2018 halten

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    Eigentlich abbruchreif: Die Brücke der Rottendorfer Straße über die Bahnstrecke Richtung Heidingsfeld muss aber noch bis nach der Landesgartenschau im Jahr 2018 halten. Die Konstruktion, die schwer einzusehen ist, besteht aus einer älteren und einer neueren Brücke. Deshalb hoffen die städtischen Planer noch auf die Möglichkeit, den Straßenverkehr während der Bauzeit zumindest halbseitig aufrecht erhalten zu können.
    Eigentlich abbruchreif: Die Brücke der Rottendorfer Straße über die Bahnstrecke Richtung Heidingsfeld muss aber noch bis nach der Landesgartenschau im Jahr 2018 halten. Die Konstruktion, die schwer einzusehen ist, besteht aus einer älteren und einer neueren Brücke. Deshalb hoffen die städtischen Planer noch auf die Möglichkeit, den Straßenverkehr während der Bauzeit zumindest halbseitig aufrecht erhalten zu können. Foto: Foto: thomas obermeier

    Für den Erhalt ihrer Brücken, ob über den Main oder zur kreuzungsfreien Querung von Verkehrsadern wie den Stadtring und die Eisenbahnlinien, muss die Stadt alljährlich tief in die Tasche greifen. Großprojekte wie die neue Brücke in der Randersackerer Straße, die jetzt nach zweijähriger Bauzeit und 8,9 Millionen Euro Kosten abgeschlossen ist, werden separat finanziert. Dazu kommen im aktuellen Haushaltsjahr in einem „Brückenpool“ noch einmal 4,533 Millionen Euro für den Unterhalt. Jetzt droht weiteres Ungemach. Die Brücke der Rottendorfer Straße über die Bahnlinie muss ganz dringend saniert werden. Im Moment geht man von Kosten in Höhe von 4,7 Millionen aus.

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