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Würzburg: Rückkehr der Kreuzbergwallfahrer: Wie die Würzburger Zwiebelkirchweih am Leben erhalten werden soll

Würzburg

Rückkehr der Kreuzbergwallfahrer: Wie die Würzburger Zwiebelkirchweih am Leben erhalten werden soll

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    Zwiebelkirchweih 1967:  Anneliese (links) und ihre Mutter Wilhelmine Schwarzmann von der "Stadt Mainz" bringen ihre Zwiebelkuchen an den Mann und die Frau.
    Zwiebelkirchweih 1967:  Anneliese (links) und ihre Mutter Wilhelmine Schwarzmann von der "Stadt Mainz" bringen ihre Zwiebelkuchen an den Mann und die Frau. Foto: Silvio Galvagni

    Seit 1647 wallen alljährlich gläubige Würzburgerinnen und Würzburger unter Führung der Kreuzbruderschaft ab dem 20. August zum Kreuzberg in der Rhön. Und genau so lange werden sie immer am 24. August, dem Tag der Rückkehr der Wallleute, in der Semmelstraße von Angehörigen und Freunden mit Blumensträußen begrüßt, bevor es weiter zum Abschlussgottesdienst, früher ins  ins Neumünster, seit einigen Jahren in den Dom geht.

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