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Würzburg: Schülerinnen und Schüler machen auf ihre Themen aufmerksam

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Schülerinnen und Schüler machen auf ihre Themen aufmerksam

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    Besuch bei der Adolph-Kolping-Schule auf dem Würzburger Heuchelhof (von links): Christine Fabri (Leitung Kolping-Bildungszentrum), Andreas Feiler (Schulleitung), Aylin (Bezirksschülersprecherin), Thomas Bauereisen (Leitung Tagestätte), Hermann Bettinger (stellvertretender Schulleiter), Madison (Schülersprecherin), Judith Roth-Jörg (Bürgermeisterin), Gamlet (Schülersprecher) und Stefan Bothe (Geschäftsführer).
    Besuch bei der Adolph-Kolping-Schule auf dem Würzburger Heuchelhof (von links): Christine Fabri (Leitung Kolping-Bildungszentrum), Andreas Feiler (Schulleitung), Aylin (Bezirksschülersprecherin), Thomas Bauereisen (Leitung Tagestätte), Hermann Bettinger (stellvertretender Schulleiter), Madison (Schülersprecherin), Judith Roth-Jörg (Bürgermeisterin), Gamlet (Schülersprecher) und Stefan Bothe (Geschäftsführer). Foto: Yvonne Dingfelder

    Anlässlich des diesjährigen Josefstags hieß Stefan Bothe, Geschäftsführer der Kolping-Mainfranken GmbH, Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg bei Kolping willkommen. Schüler und Schülerinnen der Adolph-Kolping-Schule in Würzburg (Mittel- und Berufsschule) hatten sie zum Austausch eingeladen.

    Dafür hatten die Schülerinnen und Schüler zum Auftakt ein Essen gekocht, schreibt Kolping in einem Pressebericht. In entspannter Runde mit Geschäftsführer und Mitgliedern des Leitungsteams wurden die verschiedenen Einrichtungen Kolpings am Heuchelhof vorgestellt: Adolph-Kolping-Schule mit integrierter heilpädagogischer Tagesstätte, Berufsschule und Bildungswerk).

    In der anschließenden Austauschrunde mit Bezirksschülersprecherin Aylin, Schülersprecher Gamlet (BVJ) und Schülersprecherin Madison (Mittelschule), stand Roth-Jörg Frage und Antwort. Die Sprecher schnitten nicht nur schulische Themen an, sondern auch Aspekte, welche die ganze Stadt betreffen.

    Neben dem Wunsch nach größeren Jugendzentren war es ihnen ein Anliegen, die öffentliche Toiletten-Situation anzusprechen. Dort ist in ihren Augen Handlungsbedarf. Die Bürgermeisterin zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Schüler und Schülerinnen und versprach, die Anliegen zu überprüfen.

    Beim Rundgang durch die Einrichtung konnte sich Roth-Jörg ein Bild über die aktuellen Angebote und Projekte der Schulen machen. Deutlich wurde auch das Engagement des Lehrerkollegiums, welches weit über das Vermitteln von Fachwissen hinausgeht.

    Auch benachteiligten Jugendlichen, die oft vor besonderen Herausforderungen stehen, eine Perspektive zu eröffnen, erfordere viel Herzblut in der Arbeit, erfuhr der Gast. Mit individuellen Lösungen soll bei Kolping verhindert werden, dass jemand auf der Strecke bleibt, endet die Pressemitteilung.

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