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VEITSHÖCHHEIM: Sebastian-Englerth-Preis für einen innovativen Geist

VEITSHÖCHHEIM

Sebastian-Englerth-Preis für einen innovativen Geist

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    Drei, die sich freuen: Zum ersten Mal hat der Verband Ehemaliger Veitshöchheimer den Sebastian Englerth Preis verliehen. Er ging an Walter Kolb aus Güntersleben (Bildmitte). Mit im Bild: (links) von der VEV Geschäftsführer Peter Schwappach und der Vorsitzende Reimund Stumpf. LWG
    Drei, die sich freuen: Zum ersten Mal hat der Verband Ehemaliger Veitshöchheimer den Sebastian Englerth Preis verliehen. Er ging an Walter Kolb aus Güntersleben (Bildmitte). Mit im Bild: (links) von der VEV Geschäftsführer Peter Schwappach und der Vorsitzende Reimund Stumpf. LWG Foto: Foto:

    Zum ersten Mal in seiner 109-jährigen Geschichte verleiht der Verband Ehemaliger Veitshöchheimer (VEV) den Sebastian-Englerth-Preis. Vorsitzender Reimund Stumpf übergab ihn jüngst bei der Mitgliederversammlung an Walter Kolb, den ehemaligen Leiter der Abteilung Landespflege der Bayerischen Landeanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim.

    In seiner Laudatio würdigte Geschäftsführer Peter Schwappach Kolb als innovativen Geist, der mit Themen wie Versickerung, Dach- und Fassadenbegrünung die Probleme moderner Siedlungen frühzeitig erkannte und nach Lösungen suchte, so eine Pressemitteilung. Mit Kolb wurde die Abteilung Landespflege der LWG ins Leben gerufen. Hier wird angewandte Forschung zu Fragen des Garten- und Landschaftsbaues, der Landschaftspflege, Ökologie und der Dorferneuerung betrieben.

    Der VEV ist der Förderverein der Staatlichen Fachschule für Agrarwirtschaft in der LWG. Ehemalige Studierende und Mitarbeiter der LWG bilden die Mitglieder. Mit ihren Beiträgen unterstützen sie Schulprojekte wie Ausstellungen, Exkursionen und Auslandspraktika.

    Sebastian Englerth war ein Weinbaupionier. Er rief vor mehr als hundert Jahren in Randersacker eine Weinbauschule ins Leben, die als Vorbild für die heutige LWG diente.

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