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WÜRZBURG: Seltene Objekt aus Asien bei Sonderauktion

WÜRZBURG

Seltene Objekt aus Asien bei Sonderauktion

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    Kunst aus China: Auktionator Clemens Kempf mit einer wertvollen chinesische Seidenmalerei aus dem 19. Jahrhundert, dahinter ein Lackparavent um 1950 mit Jade- und Specksteinschnitzereien.
    Kunst aus China: Auktionator Clemens Kempf mit einer wertvollen chinesische Seidenmalerei aus dem 19. Jahrhundert, dahinter ein Lackparavent um 1950 mit Jade- und Specksteinschnitzereien. Foto: Foto: Herbert Kriener

    Das Auktionshaus Kempf in der Semmelstraße 42 veranstaltet am Samstag, 26. Juli, die Sonderauktion „Asiatische Kunst“.

    Zum Aufruf gelangen etwa 300 Objekte aus süddeutschen Privatsammlungen. Im Angebot sind Bronzen aus der Ming-Dynastie (1368-1644), Porzellan und Keramik aus verschiedenen chinesischen Dynastien, darunter eine Vase aus der Han-Dynastie (1. bis 3. Jahrhundert), die 1988 im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln ausgestellt wurde. Außerdem kommen Buddha-Skulpturen, Möbel, Japanische Holzschnitte, Elfenbein- und Jadeschnitzereien unter den Hammer.

    Vorbesichtigung ist an diesem Sonntag, 20. Juli, von 10 bis 16 Uhr sowie am Montag und Dienstag, 21. und 22. Juli, von 13 bis 19 Uhr.

    Info: www.auktionshaus-kempf.de.

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