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Würzburg: Singen und Trommeln fürs Gedächtnis

Würzburg

Singen und Trommeln fürs Gedächtnis

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    Dank einer Spende für das Kulturprojekt von Halma konnten afrikanische Trommeln während der Chorprobe übergeben werden.
    Dank einer Spende für das Kulturprojekt von Halma konnten afrikanische Trommeln während der Chorprobe übergeben werden. Foto: Ursula Weber

    Seit 2021 findet jeden Montag eine Chorstunde für Menschen mit und ohne Demenz statt. Der Chor entstand auf Anregung von Demenz betroffener Familien im Rahmen des Projektes Kultur für Menschen mit und ohne Demenz und in Kooperation mit der Sing- und Musikschule Würzburg. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung von Halma entnommen. 

    Es ist der erste und einzige Chor in Unterfranken, der sich gezielt an Menschen mit Demenz und ihre Familien richtet. Die Freude an Rhythmus, Tanz und Bewegung wird beim Singen mit und ohne Noten unter professioneller Anleitung durch Chorleiterin Annette Bruckner begleitet. Mit viel Freude und Elan werden aktuell afrikanische Lieder “erarbeitet”. Nun konnten Dank einer Spende für das Kulturprojekt von Halma während der Chorprobe afrikanischen Trommeln übergeben werden.

    Musik verbindet auch ohne Sprache

    Auch, wenn die Sprache verloren gegangen ist, verbindet Musik die Menschen – durch gemeinsames Singen und Freude an der Begegnung treten „verschüttete“ Kompetenzen zu Tage, werden gestärkt und können manche Verhaltensauffälligkeiten im Alltag mindern. 

    Der Chor probt ein Mal wöchentlich montags von 17.45 bis 18.45 Uhr im ABZ (Aktives Begegnungszentrum) Heilig Kreuz, Sedanstraße 7a, 97082 Würzburg. Anmeldung unter Tel.: (0931) 20781420 oder info@halmawuerzburg.de

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