Der Notruf ermöglicht ein sicheres Gefühl - auch für Angehörige.
Gerade für ältere Menschen ist schnelle und unkomplizierte Hilfe im Notfall ein wichtiges Thema, so die Johanniter-Unfallhilfe in einer Pressemitteilung. Aber nicht jeder habe Familie oder Freunde in der unmittelbaren Nähe oder ein funktionierendes nachbarschaftliches Netzwerk, auf das man sich verlassen kann. Nicht nur für die betroffenen Menschen selbst, auch für ihre Angehörigen kann das Anlass zur Sorge sein. „Der Johanniter-Hausnotruf kann für diese Situationen die ideale Lösung sein. Der Dienst bietet ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit und kann für jeden Bedarf individuell erweitert werden. Dazu zählt auch die Möglichkeit, seinen Wohnungsschlüssel bei den Johannitern zu hinterlegen“, so Mario Fischer, Hausnotruf-Experte der Johanniter in Würzburg. Denn für den Fall, dass einmal etwas passiert, ermöglicht er es, schnell professionelle Hilfe zu rufen – eine große Entlastung nicht nur für die Nutzer selbst, sondern auch für ihre Angehörigen.
Auf Knopfdruck stellt das Hausnotrufgerät eine Sprechverbindung zur Johanniter-Hausnotrufzentrale her. Der Notruf kann entweder an der fest installierten Basisstation oder an einem Sender, der als Halskette oder Armband getragen wird, ausgelöst werden. Fachkundige Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. „Der Notrufknopf ist für jeden leicht zu bedienen und garantiert im Ernstfall professionelle Hilfe“, so Fischer.
Der Hausnotruf kann unter anderem um Bewegungs- und Rauchwarnmelder, Falldetektoren sowie durch eine Hinterlegung des Haustürschlüssels erweitert werden.
Die Kosten für einen Hausnotruf können von der Steuer abgesetzt werden. Vom 27. September bis zum 7. November 2021 besteht die Möglichkeit, den Johanniter-Hausnotruf vier Wochen lang gratis zu testen. Infos unter Tel. 0800 32 33 800 (gebührenfrei) oder im Internet unter www.johanniter.de/hausnotruf-testen.