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OCHSENFURT: Spatenstich für größeres Gemeindezentrum

OCHSENFURT

Spatenstich für größeres Gemeindezentrum

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    (mkr)   Mit einem symbolischen ersten Spatenstich begann die Erweiterung am Gemeindehaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (EFG) in Ochsenfurt. Das Gebäude soll mit einem Anbau den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden. Im Jahre 2001 konnten die Gemeindemitglieder das Gebäude in der Dr.-Martin-Luther-Straße 8 erwerben. Seitdem hat die Gemeinde dort ihre Heimat gefunden. Die EFG Ochsenfurt versteht sich als eine generationenübergreifende Gemeinde, so Gemeindeleiter Sven Stabenow. Partnerschaften zu Missionaren in Tschechien und Bangladesh  und einer christlichen Gemeinde im Libanon zeugen von ihrem missionarischen Einsatz. Seit etwa vier Jahren betreut die Gemeinde auch Flüchtlinge. Unterstützung bei Behörden- und Gerichtsterminen, Simultanübersetzungen im Gottesdienst, sowie fremdsprachige Bibelstunden fördern  hierbei die Integration.  Die Anzahl der Mitglieder ist gewachsen und so sollen die Sitzplätze von 80 auf 180 erhöht werden. Behindertengerechte Gottesdienst- und Gruppenräume werden auch für gemeindeferne Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Zukünftig will die EFG ihre Arbeit mehr auf junge Familien ausrichten z.B. mit einem Mutter-Kind-Cafe.  Die Stelle des Gemeindepastors  soll in zwei Jahren ebenfalls wieder besetzt sein, sagt Sven Stabenow. Christliche Werte seien er gerade in der aktuellen politischen Situation die unerlässliche Basis für die Stabilität unserer Gesellschaft, so Stabenow weiter.
    (mkr) Mit einem symbolischen ersten Spatenstich begann die Erweiterung am Gemeindehaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (EFG) in Ochsenfurt. Das Gebäude soll mit einem Anbau den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden. Im Jahre 2001 konnten die Gemeindemitglieder das Gebäude in der Dr.-Martin-Luther-Straße 8 erwerben. Seitdem hat die Gemeinde dort ihre Heimat gefunden. Die EFG Ochsenfurt versteht sich als eine generationenübergreifende Gemeinde, so Gemeindeleiter Sven Stabenow. Partnerschaften zu Missionaren in Tschechien und Bangladesh und einer christlichen Gemeinde im Libanon zeugen von ihrem missionarischen Einsatz. Seit etwa vier Jahren betreut die Gemeinde auch Flüchtlinge. Unterstützung bei Behörden- und Gerichtsterminen, Simultanübersetzungen im Gottesdienst, sowie fremdsprachige Bibelstunden fördern hierbei die Integration. Die Anzahl der Mitglieder ist gewachsen und so sollen die Sitzplätze von 80 auf 180 erhöht werden. Behindertengerechte Gottesdienst- und Gruppenräume werden auch für gemeindeferne Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Zukünftig will die EFG ihre Arbeit mehr auf junge Familien ausrichten z.B. mit einem Mutter-Kind-Cafe. Die Stelle des Gemeindepastors soll in zwei Jahren ebenfalls wieder besetzt sein, sagt Sven Stabenow. Christliche Werte seien er gerade in der aktuellen politischen Situation die unerlässliche Basis für die Stabilität unserer Gesellschaft, so Stabenow weiter. Foto: Foto: Michaela Krebelder

    Mit einem symbolischen ersten Spatenstich begann die Erweiterung am Gemeindehaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (EFG) in Ochsenfurt. Das Gebäude soll mit einem Anbau den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden. Im Jahre 2001 konnten die Gemeindemitglieder das Gebäude in der Dr.-Martin-Luther-Straße 8 erwerben. Seitdem hat die Gemeinde dort ihre Heimat gefunden. Die EFG Ochsenfurt versteht sich als eine generationenübergreifende Gemeinde, so Gemeindeleiter Sven Stabenow. Partnerschaften zu Missionaren in Tschechien und Bangladesh und einer christlichen Gemeinde im Libanon zeugen von ihrem missionarischen Einsatz. Seit etwa vier Jahren betreut die Gemeinde auch Flüchtlinge. Unterstützung bei Behörden- und Gerichtsterminen, Simultanübersetzungen im Gottesdienst, sowie fremdsprachige Bibelstunden fördern hierbei die Integration. Die Anzahl der Mitglieder ist gewachsen und so sollen die Sitzplätze von 80 auf 180 erhöht werden. Behindertengerechte Gottesdienst- und Gruppenräume werden auch für gemeindeferne Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Zukünftig will die EFG ihre Arbeit mehr auf junge Familien ausrichten z.B. mit einem Mutter-Kind-Cafe. Die Stelle des Gemeindepastors soll in zwei Jahren ebenfalls wieder besetzt sein, sagt Sven Stabenow. Christliche Werte seien er gerade in der aktuellen politischen Situation die unerlässliche Basis für die Stabilität unserer Gesellschaft, so Stabenow weiter.

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