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Würzburg: SPD kritisiert angekündigte Sparkassenschließungen

Würzburg

SPD kritisiert angekündigte Sparkassenschließungen

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    Mit klaren Worten kritisiert die SPD-Kreistagsfraktion die angekündigte Schließung von Filialen und SB- Automaten der Sparkasse Mainfranken in verschiedensten Gemeinden des Landkreises Würzburg, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD. „Die Sparkasse zieht sich aus der Fläche des Landkreises zurück und lässt somit Gemeinden, Bürger und Kunden im Regen stehen“, so der SPD-Kreistagsfraktionssprecher Stefan Wolfshörndl.  

    Die Sparkassen, die sich in öffentlicher Trägerschaft befinden, haben einen Versorgungsauftrag zu erfüllen. Die Entscheidung steht einer Stärkung des ländlichen Raumes, der Sicherstellung kommunaler Infrastruktur und der Bargeldversorgung – gerade für die ältere Generation – absolut entgegen.  

    „In ihren Werbeanzeigen spricht die Sparkasse von regionaler Kaufkraft, bewirbt mit warmen Worten die Stärkung der Region gerade auch in den Herausforderungen der Corona-Krise und steuert nun selbst einen Teil zum Untergang der regionalen Versorgung bei“, so Wolfshörndl in der Mitteilung weiter.  

    Vom neuen Landrat Thomas Eberth und den Verwaltungsräten des Landkreises fordert die SPD-Fraktion ein Eingreifen und macht die Schließung der Filialen sowie die Umwandlung in SB-Filialen mittels Antrag zum Thema im Kreistag.

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