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OCHSENFURT: Spital-Förderverein sieht sich nun gewappnet für die Suche nach Zuschussgebern

OCHSENFURT

Spital-Förderverein sieht sich nun gewappnet für die Suche nach Zuschussgebern

Das Spendenkonto, das Kassier Gerhard Nagel für den Ochsenfurter Spital-Förderverein verwaltet, ist inzwischen gut gefüllt. Rund 70 000 Euro sind seit der Gründung des Fördervereins im Herbst 2005 eingegangen. Zuletzt hat das Hilfswerk des Ochsenfurter Lionsclub 1000 Euro dazugelegt. Die Spende stammt aus dem Erlös eines Benefizkonzerts, das Geiger Florian Meierott für den Lionsclub gegeben hat. Am Ziel seiner Wünsche ist der Förderverein damit aber noch lange nicht.
Von Gerhard Meißner
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    Prägend: Zumindest im Winter, wenn die Bäume der Grünanlage die Sicht nicht verdecken, prägt das Spital die Nordansicht der Ochsenfurter Altstadt. Die Spuren lassen sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Anlage ist damit der wohl älteste Kirchenbau der Stadt.
    Prägend: Zumindest im Winter, wenn die Bäume der Grünanlage die Sicht nicht verdecken, prägt das Spital die Nordansicht der Ochsenfurter Altstadt. Die Spuren lassen sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Anlage ist damit der wohl älteste Kirchenbau der Stadt. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    400 000 Euro kostet eine Restaurierung des Spital voraussichtlich. Kein Luxusumbau ist damit verbunden. Das mittelalterliche Klosteranwesen, das einst der Alten- und Krankenfürsorge diente und zu den ältesten Siedlungsteilen der Stadt Ochsenfurt gehört, soll lediglich dauerhaft gesichert und nutzbar gemacht werden.

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