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WÜRZBURG: Staatsempfang für DAHW: 60 Jahre weltweite Hilfe

WÜRZBURG

Staatsempfang für DAHW: 60 Jahre weltweite Hilfe

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    Mit einem Festakt und einem Staatsempfang ist am Freitag in der Würzburger Residenz das 60-jährige Bestehen der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) gefeiert worden.   Das Hilfswerk war 1957 von einem Unterstützerkreis um „Volksblatt“-Chefredakteur Hermann Kober gegründet worden. In Vertretung der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml würdigte Amtschefin Ruth Nowak die DAHW als Vorbild für zivilgesellschaftliches Engagement.  Zu dem Festakt waren DAHW-Mitarbeiter aus mehreren der aktuell 20 Projektländer gekommen, außerdem Vertreter von Lepra-Organisationen aus aller Welt und ehemalige Patientinnen wie die von Tuberkulose geheilte Sapna Sivaji aus Indien (3. von links) und Lilibeth Evarestus (2. von links), frühere Leprapatientin aus Nigeria.   DAHW-Präsidentin Gudrun von Wiedersperg (rechts) mahnte, im Kampf gegen Lepra nicht nachzulassen, auch wenn die jährlich registrierten Neufälle auf 250 000 zurückgegangen seien. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt dankte dem Hilfswerk für eine „großartige humanitäre Arbeit“.   DAHW-Geschäftsführer Burkard Kömm (links) erwartet weitere Veränderungen und Anpassungen. So soll Organisationen und Einrichtungen in den Projektländern noch mehr Verantwortung übertragen werden.
    Mit einem Festakt und einem Staatsempfang ist am Freitag in der Würzburger Residenz das 60-jährige Bestehen der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) gefeiert worden. Das Hilfswerk war 1957 von einem Unterstützerkreis um „Volksblatt“-Chefredakteur Hermann Kober gegründet worden. In Vertretung der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml würdigte Amtschefin Ruth Nowak die DAHW als Vorbild für zivilgesellschaftliches Engagement. Zu dem Festakt waren DAHW-Mitarbeiter aus mehreren der aktuell 20 Projektländer gekommen, außerdem Vertreter von Lepra-Organisationen aus aller Welt und ehemalige Patientinnen wie die von Tuberkulose geheilte Sapna Sivaji aus Indien (3. von links) und Lilibeth Evarestus (2. von links), frühere Leprapatientin aus Nigeria. DAHW-Präsidentin Gudrun von Wiedersperg (rechts) mahnte, im Kampf gegen Lepra nicht nachzulassen, auch wenn die jährlich registrierten Neufälle auf 250 000 zurückgegangen seien. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt dankte dem Hilfswerk für eine „großartige humanitäre Arbeit“. DAHW-Geschäftsführer Burkard Kömm (links) erwartet weitere Veränderungen und Anpassungen. So soll Organisationen und Einrichtungen in den Projektländern noch mehr Verantwortung übertragen werden. Foto: Foto: Daniel Peter

    Mit einem Festakt und einem Staatsempfang ist am Freitag in der Würzburger Residenz das 60-jährige Bestehen der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) gefeiert worden.

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