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WÜRZBURG/HEIDINGSFELD: Stadt und Städtle sind in Sorge um den Faschingszug

WÜRZBURG/HEIDINGSFELD

Stadt und Städtle sind in Sorge um den Faschingszug

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    Präsentation des Umhängers: Um Unterstützung des Heidingsfelder Faschingszugs werben: (von links): Heinz-Otto Teiwes, Siegfried Bader, Guido Linse, Dieter Hemm und Herbert Jäkel Seelig.
    Präsentation des Umhängers: Um Unterstützung des Heidingsfelder Faschingszugs werben: (von links): Heinz-Otto Teiwes, Siegfried Bader, Guido Linse, Dieter Hemm und Herbert Jäkel Seelig. Foto: FOTO Franz Nickel

    Zum 112. Mal schlängelt sich am Faschingsdienstag, 9. Februar, ein Faschingszug durch die Straßen und Gassen des Städtle. In dieser Session steht der Heidingsfelder Gaudiwurm – wie sein größerer „Bruder“ in der Würzburger Innenstadt – unter dem Motto „Faschingszug in Gefahr“. Gebühren für Sicherheit und Sanitäter bedrohen die Existenz dieser bei Klein und Groß beliebten Veranstaltungen. Wer den Heidingsfelder Faschingszug unterstützen will, kann ab sofort für 1,11 Euro einen Umhänger kaufen. Er dient nicht nur der Finanzierung der Musikgruppen, sondern auch dem Fortbestand des Gaudiwurms.

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