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WÜRZBURG: Stadtgeschichte sichtbar machen

WÜRZBURG

Stadtgeschichte sichtbar machen

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    Da liegt Stadtgeschichte in Form einer Mauer aus dem 11. Jahrhundert im Boden. Stadtheimatpfleger Hans Steidle möchte, dass nicht nur wie hier in der Spiegelstraße auf verborgene Schätze und Denkmäler sichtbar hingewiesen wird.
    Da liegt Stadtgeschichte in Form einer Mauer aus dem 11. Jahrhundert im Boden. Stadtheimatpfleger Hans Steidle möchte, dass nicht nur wie hier in der Spiegelstraße auf verborgene Schätze und Denkmäler sichtbar hingewiesen wird. Foto: Foto: Patty Varasano

    „Wir sind hier im alten Stadtkern, aber daran erinnert leider nichts mehr“, sagt Hans Steidle. Der Stadtheimatpfleger steht in der Spiegelstraße, die wie die Eichhornstraße zur Fußgängerzone umgebaut wird. Die Archäologen sind dabei, eine alte Mauer, vermutlich aus der Zeit um 1100, zu „sichern“, das heißt fotografieren und ausmessen – aber nur für die geschichtliche Dokumentation. Danach muss das Fundstück Platz machen für neue Leitungen und Rohre oder wird wieder zugeschüttet. Möglicherweise wird Geschichte bald sichtbarer.

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