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Würzburg/München: Stichwahlen nur per Brief: Wahllokale bleiben dicht

Würzburg/München

Stichwahlen nur per Brief: Wahllokale bleiben dicht

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    Bei den Stichwahlen am 29. März kann nur per Brief abgestimmt werden. Die Wahllokale bleiben dicht.
    Bei den Stichwahlen am 29. März kann nur per Brief abgestimmt werden. Die Wahllokale bleiben dicht. Foto: Heike Beudert

    In vielen Gemeinden und Kreisen sind am Sonntag noch keine Entscheidungen über die neuen Bürgermeister und Landräte gefallen. Deshalb finden am Sonntag, 29. März, Stichwahlen statt, unter anderem bei den Landratswahlen im Kreis Würzburg und im Kreis Main-Spessart.

    • Alle aktuellen Infos zum Stand der Auszählung finden Sie im Liveblog

    Für diese und alle Bürgermeister-Stichwahlen werden den Wahlberechtigten automatisch per Post Briefwahlunterlagen zugesandt, so dass sie zu Hause abstimmen können. Das gab der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am Montag in München bekannt. Grund ist die Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus.

    "Wir tun alles dafür, die Mitarbeiter der Behörden und die Wähler bestmöglich vor Infektionsgefahren zu schützen", verspricht Herrmann. Die Wähler müssten keinen eigenen Antrag auf Briefwahl stellen. Eine Stimmabgabe im Wahllokal werde nicht möglich sein. Grundlage dafür ist eine "infektionsschutzrechtliche Anordnung", so der Minister.

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