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Würzburg: Stiftung "Forschung hilft" schüttet Fördergelder für Krebsforschung aus

Würzburg

Stiftung "Forschung hilft" schüttet Fördergelder für Krebsforschung aus

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    Sie bilden zusammen mit dem abwesenden Oliver Jörg den Stiftungsrat der Stiftung "Forschung hilft": (von links) Prof. Dr. Paul Pauli, Prof. Dr. Matthias Frosch, Gabriele Nelkenstock, Barbara Stamm (Ehrenpräsidentin der Stiftung) und Prof. Dr. Hermann Einsele. Hinzu kommt Prof. Dr. Jens Maschmann, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg. Gemeinsam präsentieren sie die Förderurkunden für die jetzt unterstützten Krebsforschungsprojekte.
    Sie bilden zusammen mit dem abwesenden Oliver Jörg den Stiftungsrat der Stiftung "Forschung hilft": (von links) Prof. Dr. Paul Pauli, Prof. Dr. Matthias Frosch, Gabriele Nelkenstock, Barbara Stamm (Ehrenpräsidentin der Stiftung) und Prof. Dr. Hermann Einsele. Hinzu kommt Prof. Dr. Jens Maschmann, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg. Gemeinsam präsentieren sie die Förderurkunden für die jetzt unterstützten Krebsforschungsprojekte. Foto: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg

    Der Würzburger Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs" gründete Ende 2017 unter dem Namen "Forschung hilft" eine Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg. Seither schüttet die Stiftung jährlich Förderpreisgelder an lokale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus. Nun wurden auch für das Jahr 2021 Mittel in einer Gesamthöhe von 77 500 Euro bereitgestellt, berichtet die Uniklinik in einer Pressemitteilung.

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