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Würzburg: Streit auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest: Mit der Faust auf den Kopf geschlagen

Würzburg

Streit auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest: Mit der Faust auf den Kopf geschlagen

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    Symbolfoto: Weil ein Unbekannter eine 16-Jährige als "Schlampe" bezeichnete, kam es am Samstag auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest zu einer Schlägerei.
    Symbolfoto: Weil ein Unbekannter eine 16-Jährige als "Schlampe" bezeichnete, kam es am Samstag auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest zu einer Schlägerei. Foto: Christopher Schulz

    Am Samstagabend kam es zu mehreren Schlägereien auf dem Frühjahrsvolksfest. Laut Pressebericht der Polizei geriet zunächst gegen 21.30 Uhr eine Personengruppe mit einem unbekannten männlichen Täter in Streit. Dieser beleidigte eine 16-jährige Dame als „Schlampe“, woraufhin der Vater der Geschädigten dazwischen gehen wollte.

    Daraufhin hat der Unbekannte diesem mit der Faust ins Gesicht geschlagen, wodurch der Geschädigte Verletzungen davontrug und zur weiteren Behandlung in ein Würzburger Krankenhaus gebracht werden musste.

    Eine nähere Beschreibung zum Täter liegt laut Polizei nicht vor.

    Nach der Schlägerei konnte der Täter unerkannt flüchten

    Gegen 23 Uhr dann kam es erneut zu einer Streitigkeit zwischen drei Personen, heißt es weiter. Im Laufe der zunächst verbalen Streitigkeit, schlug der unbekannte Täter dann einem 17-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und einem weiteren Geschädigten mit der flachen Hand auf den Kopf. Im Anschluss konnte der Täter unerkannt flüchten.

    Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: Es war männlich, etwa 178 Zentimeter groß und rund 16 Jahre alt. Bekleidet war er mit einem Trainingsanzug mit grauem Oberteil und schwarzer Hose, so dei Polizei.

    Die Polizei sucht jetzt Zeugen der Zwischenfälle auf dem Frühjahrsvolksfest

    Die zwei Geschädigten wurden durch die Körperverletzung leicht verletzt. Der 17-Jährige musste zur weiteren Abklärung in ein Würzburger Krankenhaus gebracht werden.

    Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt bittet nun Zeugen, sich unter Tel. 0931/457-2210 zu melden.

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