Zwölf gleichlautende persönliche Fragen hat diese Redaktion allen drei Würzburger OB-Kandidatinnen und dem -Kandidaten gestellt. Diese mussten direkt und schnell beantwortet werden. Hier antwortet OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg (CSU).
Frage: Worüber haben Sie sich zuletzt gefreut?
Judith Roth-Jörg: Heute Mittag über den Spargeltaler im Juliusspital.
Was bringt Sie aus der Ruhe?
Roth-Jörg: Ungerechtigkeit.
Welchem Menschen verdanken Sie viel?
Roth-Jörg: Meinem Papa, weil er mich immer unterstützt hat. Leider ist er zu früh verstorben.

Was stört Sie an anderen?
Roth-Jörg: Vorurteile.
Was ist Ihr größtes Talent?
Roth-Jörg: Menschen zusammenführen.
Wovor haben Sie Angst?
Roth-Jörg: Vor Krankheiten.
Was wollen Sie noch erreichen?
Roth-Jörg: Als Oberbürgermeisterin Projekte umsetzen und fertigstellen.
Was gefällt Ihnen an sich selbst nicht?
Roth-Jörg: Ich bin vielleicht manchmal zu nett.
In drei Worten: Wie würden Sie einen typischen Würzburger beschreiben?
Roth-Jörg: Offen, freundlich, positiv.
Was haben Sie noch nie verstanden?
Roth-Jörg: Neid.
Nach was sind Sie süchtig?
Roth-Jörg: Zur Zeit nach Spargel, aber Eis esse ich auch sehr gerne.
Wo haben Sie sich schon mal blamiert?
Roth-Jörg: Bei gewissen Männern kommt es manchmal vor, dass ich ihre Vornamen verwechsle.