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Würzburg: Was gefällt Ihnen an sich selbst nicht? Zwölf  Fragen an OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg

Würzburg

Was gefällt Ihnen an sich selbst nicht? Zwölf  Fragen an OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg

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    OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg bei der Wahlarena der Main-Post. 
    OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg bei der Wahlarena der Main-Post.  Foto: Thomas Obermeier

    Zwölf gleichlautende persönliche Fragen hat diese Redaktion allen drei Würzburger OB-Kandidatinnen und dem -Kandidaten gestellt. Diese mussten direkt und schnell beantwortet werden. Hier antwortet OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg (CSU). 

    Frage: Worüber haben Sie sich zuletzt gefreut?

    Judith Roth-Jörg: Heute Mittag über den Spargeltaler im Juliusspital.

    Was bringt Sie aus der Ruhe?

    Roth-Jörg: Ungerechtigkeit.

    Welchem Menschen verdanken Sie viel? 

    Roth-Jörg: Meinem Papa, weil er mich immer unterstützt hat. Leider ist er zu früh verstorben.

    Was stört Sie an anderen? 

    Roth-Jörg: Vorurteile. 

    Was ist Ihr größtes Talent?

    Roth-Jörg: Menschen zusammenführen.

    Wovor haben Sie Angst? 

    Roth-Jörg: Vor Krankheiten.

    Was wollen Sie noch erreichen? 

    Roth-Jörg: Als Oberbürgermeisterin Projekte umsetzen und fertigstellen.

    Was gefällt Ihnen an sich selbst nicht?

    Roth-Jörg: Ich bin vielleicht manchmal zu nett.

    In drei Worten: Wie würden Sie einen typischen Würzburger beschreiben? 

    Roth-Jörg: Offen, freundlich, positiv.

    Was haben Sie noch nie verstanden? 

    Roth-Jörg: Neid.

    Nach was sind Sie süchtig?

    Roth-Jörg: Zur Zeit nach Spargel, aber Eis esse ich auch sehr gerne.

    Wo haben Sie sich schon mal blamiert?

    Roth-Jörg: Bei gewissen Männern kommt es manchmal vor, dass ich ihre Vornamen verwechsle.

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