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Würzburg: Tag der Offenen Tür: Von der Mozartschule zum Mozartareal

Würzburg

Tag der Offenen Tür: Von der Mozartschule zum Mozartareal

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    Ein Blick auf das Mozartareal.
    Ein Blick auf das Mozartareal. Foto: Rainer Kriebel, Archiv GKT und Partner

    Das 1957 entstandene Mädchengymnasium, die "Mozartschule" wurde, wie in einem Bürgerentscheid 2015 entschieden, denkmalpflegerisch generalsaniert und nach fünf Jahren Planungs- und Bauzeit nun mit öffentlicher, kultureller Nutzung Ende September wiedereröffnet. Es beheimatet seit diesem Sommer die Sing- und Musikschule, das Mozartfest-Büro und die Hochschule für Musik. Diese drei Institutionen laden am Samstag, 9. November, von 10 bis 16 Uhr zu einem Tag der Offenen Tür ein und stellen die neuen Räumlichkeiten vor. Darüber informiert die Stadt Würzburg in einem Schreiben, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Im neuen Veranstaltungssaal werden während dieser Zeit in stetigem Wechsel kleine Konzerte der Sing- und Musikschule und der Hochschule für Musik stattfinden. Musiziert wird aber ebenso in den neuen Ensembleräumen. Darüber hinaus können Besuchende unter anderem Musikinstrumente kennenlernen.

    Das Mozartareal im Jahr 1957.
    Das Mozartareal im Jahr 1957. Foto: Nachlass Hans Heer, Stadtarchiv Würzburg

    Von 13 bis 15 Uhr wird für Groß und Klein eine Bastelstation angeboten. Hier können Armbänder mit musikalischen Motiven kreiert werden. Die Heiner-Reitberger-Stiftung bietet stündlich Führungen zu ihrer Ausstellung "Von der Mozartschule zum Mozartareal" an, die im Foyer zu sehen ist. Die Ausstellung läuft darüber hinaus noch bis zum 10. Januar und kann jeweils von Montag bis Freitag zwischen 9 und 20 Uhr besichtigt werden.

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