An den Tagen des offenen Ateliers gaben sich dieses Wochenende interessante Produktionsstätten den Blicken preis. Vier Besuche genügten, um zwei, drei Extrembeispiele zu erwischen. Die größte Herausforderung war die weite räumliche Streuung der 41 Teilnehmer zwischen Schwebenried, Triefenstein und Ochsenfurt. Etwas mehr als die Hälfte der Adressen lag im Würzburger Stadtgebiet, und richtig gut wurde es in der Pleich: drei Künstlerbesuche in wenigen Schritten Entfernung. In der Bärengasse residierte Neuzugang Julia Breunig, die die Präzision der Konkreten Kunst als Kartografin verinnerlicht hat.
Würzburg