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Grombühl: Tarnumhang wie bei Harry Potter: Der Trick des HI-Virus 

Grombühl

Tarnumhang wie bei Harry Potter: Der Trick des HI-Virus 

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    Der Würzburger Virologe Professor Carsten Scheller forscht schon seit mehr als 20 Jahren am HI-Virus. Er sieht "große Erfolge", auch wenn es noch immer keinen wirksamen Impfstoff gibt. 
    Der Würzburger Virologe Professor Carsten Scheller forscht schon seit mehr als 20 Jahren am HI-Virus. Er sieht "große Erfolge", auch wenn es noch immer keinen wirksamen Impfstoff gibt.  Foto: Gunnar Bartsch/Universität Würzburg

    Der Würzburger Virologe Professor Carsten Scheller forscht seit über 20 Jahren am Human Immunodeficiency Virus, kurz HIV. Er begann Mitte der 1990er Jahre als Doktorand, als HIV ein sehr präsentes und drängendes Thema war. Anfang der 1980er Jahre war das Virus zum ersten Mal aufgetaucht. Und, sagt Scheller, „schnell wurde klar, dass es der Auslöser für eine der größten Virusepidemien sein würde, die wir kennen“. Damals waren weder eine wirklich gute Therapie noch ein Impfstoff in Sicht. „Aus der Perspektive eines jungen Wissenschaftlers natürlich sehr spannend.“ An diesem Samstag findet zum 40. Mal der Welt-Aids-Tag statt. Anlass, den Virologen nach dem Stand der Forschung zu fragen.

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