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Würzburg: Überfüllte Strabas in der Corona-Krise: So reagiert die WVV

Würzburg

Überfüllte Strabas in der Corona-Krise: So reagiert die WVV

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    Dichtes Gedränge in der Straßenbahn: Dieses Bild stammt zwar aus dem Jahr 2012, viele Leser haben jedoch unabhängig voneinander von ähnlichen Situationen berichtet, die sie zurzeit beobachten.
    Dichtes Gedränge in der Straßenbahn: Dieses Bild stammt zwar aus dem Jahr 2012, viele Leser haben jedoch unabhängig voneinander von ähnlichen Situationen berichtet, die sie zurzeit beobachten. Foto: Thomas Obermeier

    Für Christina Lutz beginnt der Tag je nach Schicht meistens immer gleich. Die medizinische Fachangestellte der Uniklinik wohnt in der Würzburger Altstadt und startete ihren Arbeitstag bisher immer mit dem Gang zur Straßenbahn, die sie nach Grombühl bringt. Seit Jahren schon ist sie treuer Fahrgast. Jetzt jedoch nicht mehr. Sie erzählt von hustenden Fahrgästen und einer Enge, bei der ein dringend empfohlener Sicherheitsabstand momentan gar nicht möglich sei. "Wir medizinischen Mitarbeiter müssen uns besonders schützen, in der Straßenbahn ist das momentan aber kaum möglich", schildert sie am Telefon. Statt zur Bahn zu laufen, steigt sie neuerdings ins Auto." Der ÖPNV ist mir momentan zu heikel", so Lutz.

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