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Würzburg: Universität Würzburg: Solidarisch mit Israel, Hilfe für die Ukraine – aber die Kontakte zu Russland "sind tot"

Würzburg

Universität Würzburg: Solidarisch mit Israel, Hilfe für die Ukraine – aber die Kontakte zu Russland "sind tot"

Die Julius-Maximilians-Universität kooperiert international und ist deshalb auch von Kriegen und Krisen betroffen. Zahlen zum Semesterstart zeigen: Die Uni wird immer weiblicher.
Von Andreas Jungbauer
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    Die Julius-Maximilians-Universität kooperiert mit mehreren Unis im Ausland. Internationale Krisen sind deshalb auch in Würzburg Thema.
    Die Julius-Maximilians-Universität kooperiert mit mehreren Unis im Ausland. Internationale Krisen sind deshalb auch in Würzburg Thema. Foto: Johannes Kiefer

    Die Krisen in der Welt sind auch in der Würzburger Julius-Maximilians-Universität (JMU) präsent. Bei einer Pressekonferenz zum Start des Wintersemesters verurteilte Präsident Paul Pauli am Donnerstag die Angriffe auf Israel und zeigte sich solidarisch mit den Menschen im Land. "Das macht uns sehr betroffen", sagte er.

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