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Würzburg: Verschwörungstheorien: Würzburger Forscher rät, nett zu bleiben

Würzburg

Verschwörungstheorien: Würzburger Forscher rät, nett zu bleiben

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    "Masken machen krank", heißt es bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Würzburg. Es ist eine von vielen unbelegten Behauptungen im Zusammenhang mit der Pandemie.
    "Masken machen krank", heißt es bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Würzburg. Es ist eine von vielen unbelegten Behauptungen im Zusammenhang mit der Pandemie. Foto: Silvia Gralla

    Zwangsimpfungen, Mikrochips und düstere Mächte: In der Corona-Pandemie kursieren zahlreiche krude Verschwörungstheorien. Professor Markus Appel ist Experte für dieses Thema. Der 47-Jährige leitet den Lehrstuhls für Kommunikationspsychologie und Neue Medien an der Uni Würzburg und ist Herausgeber des Buches "Die Psychologie des Postfaktischen: Über Fake News, Lügenpresse, Clickbait & Co." Im Interview erklärt er, warum sich Verschwörungstheorien momentan so schnell verbreiten und wie man mit Personen im Bekanntenkreis umgehen kann, die einen mit solchen Thesen konfrontieren.   

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