In der medizinischen Forschung wird immer noch der "Durchschnittsmensch" betrachtet, der in der Regel männlich ist. Die Forschungslage zeige aber eindeutig, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, sagt Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle. Und diese Unterschiede können sich auf Entstehung, Diagnose, Verlauf und Behandlung von Krankheiten auswirken.
Würzburg