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Würzburg: Von Tyrannei und blutrünstigen Verbrechen

Würzburg

Von Tyrannei und blutrünstigen Verbrechen

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    Der Monteverdichor setzte in der Neubaukirche in Würzburg seinen Händel-Zyklus fort.
    Der Monteverdichor setzte in der Neubaukirche in Würzburg seinen Händel-Zyklus fort. Foto: Fabian Gebert

    Mit der Aufführung des Oratoriums "Athalia" von Georg Friedrich Händel setzt der Monteverdi-Chor seinen Händel-Zyklus in der voll besetzten Würzburger Neubaukirche fort. Unter der wie immer lebhaften Leitung von Matthias Beckert erzählen Solisten und knapp 50 Sängerinnen und Sänger eine dramatische Geschichte aus dem Alten Testament, die sich im nach Salomon gespaltenen jüdischen Reich abspielt. Titelheldin Athalia, die sich von Jehova abgewandt hat und an Baal glaubt, hat alle Angehörigen des rechtmäßigen Königshauses ermorden lassen und sich zur Königin von Juda erhoben. Einzig Joas, der rechtmäßige König, gerettet von seiner Tante Josabeth, hat ihre blutrünstigen Verbrechen überlebt.

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