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Randersacker: Warum in Randersacker elektrisch gefischt wird

Randersacker

Warum in Randersacker elektrisch gefischt wird

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    Mit elektrischem Strom werden die Fische im Umgehungsbach bewegungsunfähig gemacht, um sie fangen und zählen zu können. Dicke Gummihandschuhen schützen Tobias Lurz, Stefan Hummel und Matthias Schäffner (v.l.) dabei vor der hohen Spannung.
    Mit elektrischem Strom werden die Fische im Umgehungsbach bewegungsunfähig gemacht, um sie fangen und zählen zu können. Dicke Gummihandschuhen schützen Tobias Lurz, Stefan Hummel und Matthias Schäffner (v.l.) dabei vor der hohen Spannung. Foto: Gerhard Meißner

    Seit 2008 gibt es das Umgehungsgerinne an der Staustufe Randersacker. Als Pilotprojekt gebaut, hat sich der künstliche Bachlauf inzwischen zu einem wertvollen Lebensraum für Fische, Insekten und Kleinstlebewesen entwickelt und zugleich zu einem grünen Klassenzimmer, in dem die Tier- und Pflanzenwelt des Mains erlebbar wird. Vor allem dann, wenn Mitarbeiter des Bezirks Unterfranken gemeinsam mit der Fischerzunft Randersacker zur Probebefischung ausziehen, um festzustellen, welche Fische sich in dem Gewässer besonders wohl fühlen.

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