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Würzburg: Warum Mark Benecke nicht zur OB-Wahl in Würzburg antreten darf

Würzburg

Warum Mark Benecke nicht zur OB-Wahl in Würzburg antreten darf

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    Zuletzt warb Mark Benecke sogar mit Wahlplakaten in Würzburg für "Die Partei". Trotzdem wurde er zur Oberbürgermeisterwahl nicht zugelassen. 
    Zuletzt warb Mark Benecke sogar mit Wahlplakaten in Würzburg für "Die Partei". Trotzdem wurde er zur Oberbürgermeisterwahl nicht zugelassen.  Foto: Tim Eisenberger

    Bei der Kommunalwahl am 15. März haben die Würzburger Bürger die Wahl zwischen sechs Oberbürgermeisterkandidaten. Der siebte mögliche Kandidat Mark Benecke von der Satirepartei "Die Partei" hat die 385 notwendigen Unterschriften nicht erreicht. Nur 183 Bürger unterstützen die Kandidatur des bekannten Kriminalbiologen im Rathaus. Auch die Stadtratsliste der Partei wurde vom Wahlausschuss, der am Dienstagmorgen tagte, abgelehnt, weil "Die Partei" hierfür nur 179 der benötigten 385 Unterschriften sammeln konnte.

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