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Eisingen: Warum Nilpferd Amanda an der Börse arbeiten kann

Eisingen

Warum Nilpferd Amanda an der Börse arbeiten kann

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    Norbert Dorbath, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Höchberg, Sebastian Reich mit Amanda, Norbert Faller, Union Investment und Christian Bauer, Vorstand der Raiffeisenbank Höchberg (von links) bei der Kundenverabstaltung.
    Norbert Dorbath, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Höchberg, Sebastian Reich mit Amanda, Norbert Faller, Union Investment und Christian Bauer, Vorstand der Raiffeisenbank Höchberg (von links) bei der Kundenverabstaltung. Foto: Leonie Kempf

    Norbert Dorbath, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Höchberg, begrüßte bei der Kundenveranstaltung anlässlich des 125. Jubiläums der Raiffeisenbank Höchberg die Gäste und leitete in den Abend ein. Bürgermeisterin Ursula Engert machte in ihrer Begrüßung die Nilpferddame Amanda kurzerhand zur Ehrenbürgerin von Eisingen.

    Zu Beginn blickte Vorstandsvorsitzender Norbert Dorbath auf die letzten 125 Jahre der Raiffeisenbank Höchberg zurück. Aber nicht nur die lange Historie mache die Raiffeisenbank Höchberg besonders –auch ihr Genossenschaftsmodell. Darin werden die Beständigkeit und der Erfolg des Hauses begründet, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Norbert Dorbath ging anschließend auf die Historie der Bank ein. Höchberg und der gesamte westliche Landkreis waren vor 125 Jahren landwirtschaftlich geprägt. Die Bank habe sich parallel mit den Ortschaften stetig weiterentwickelt und auf sich ändernde Ansprüche und Voraussetzungen reagiert.

    „Willkommen in der Realität“, war das Stichwort für die Überleitung zum Vortrag von Norbert Faller. Im Zuge der Nullverzinsung wurde auf die alternativen Anlagemöglichkeiten neugierig gemacht. Norbert Faller, Fondsmanager der Union Investment, wies die Gäste darauf hin, gerade in Sachen Geldanlage mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Man solle hier nicht alles glauben was im Fernsehen gezeigt werde.

    Auch seine Arbeit bei der Union Investment stellte Herr Faller vor. Vor allem die Demut bei der Fondverwaltung stehe bei der Union Investment an erster Stelle. Er verwaltet täglich Millionen Kundengelder als wäre es das eigene. Anhand anschaulicher und witziger Beispiele erklärte Faller die Börse. Die große Kunst des Geldanlegens sei es, um die Ecke zu denken und Verlierer in der Wirtschaft zu erkennen.

    „Nilpferd treibt Aktie in die Höhe“, auch Nilpferd Amanda ging charmant auf den Börsenmarkt ein. Durch witzige Rechenaufgaben wollte Amanda zeigen, dass sie an der Börse arbeiten kann. Sebastian Reich und Amanda ist es gelungen, den Abend unterhaltsam abzurunden.

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