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Versbach: Warum Würzburg eine "Waschbär-Strategie" braucht

Versbach

Warum Würzburg eine "Waschbär-Strategie" braucht

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    Ein Waschbär krabbelt aus seinem Versteck auf dem Dach. In Versbach wurde er nun schon mehrfach gesichtet. Die Stadt Würzburg wappnet sich nun gegen das kleine Raubtier.
    Ein Waschbär krabbelt aus seinem Versteck auf dem Dach. In Versbach wurde er nun schon mehrfach gesichtet. Die Stadt Würzburg wappnet sich nun gegen das kleine Raubtier. Foto: Britta Pedersen

    Während in anderen Teilen Bayerns Wölfe für Schlagzeilen sorgen, breitet sich in der Region ein deutlich kleineres Raubtier aus: Seit dem vergangenen Sommer wurden in Versbach vermehrt Waschbären gesichtet – unter anderem auch im Pausenhof der Grundschule. Anfang März hat Stadtrat Josef Hofmann (Freie Wähler) die Stadtverwaltung auf das Problem aufmerksam gemacht, seitdem wird im Würzburger Umwelt- und Kommunalreferat "eine Waschbär-Strategie für das Stadtgebiet entwickelt", wie der städtische Pressesprecher Georg Wagenbrenner auf Anfrage erklärt.

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