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WÜRZBURG: Was Maria Vogt an Würzburg nicht gefällt

WÜRZBURG

Was Maria Vogt an Würzburg nicht gefällt

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    Maria Vogt.
    Maria Vogt. Foto: FOTO Th. Obermeier

    Zur Welt kam sie in einem 70-Seelen-Dorf bei Steinheim am Albuch in Schwaben. Dass sie ihren Heimatdialekt beherrscht, bewies sie vorige Spielzeit als Clarice in Goldonis „Der Diener zweier Herren“. Die Liebe zum Theater entwickelte sich erst nach einer „exzessiven Jugend“. Auf der Waldorfschule entdeckte Maria Vogt mit 14 Jahren die Bühne für sich. „Das war die erste produktive Tätigkeit, die mir wieder Spaß gemacht hat.“ Und das so sehr, dass für die junge Maria Vogt beruflich nichts mehr anderes in Frage kam. Überzeugt habe sie das eigene Spielen, das Proben und die Arbeit mit dem Text. Gleich nach dem Abitur begab sich Vogt auf die Suche nach einer Schauspielschule. „Ich wusste gar nicht, wie das alles funktioniert. Mein erstes Vorsprechen in Zürich war eine echte Katastrophe.“

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