Steigen die Temperaturen, steigt auch die Zahl der Menschen, die ihre Freizeit unter freiem Himmel verbringen wollen. Lange Schlangen vor Eisdielen und Menschenansammlungen vor Gastro-Betrieben, die ihre Waren "to go" – also zum Mitnehmen – anbieten, waren zuletzt auch überall in Unterfranken die Folge. Eigentlich kein Problem, in Corona-Zeiten aber Auslöser hitziger Diskussionen: Was gilt für Wirte, die Schoppen, Eis oder Bratwurst "to go" anbieten? Was müssen Kunden beachten? Mit wem darf man sich überhaupt im Freien aufhalten? Und wer kontrolliert, ob die Regeln auch eingehalten werden? Die wichtigsten Fragen und Antworten:
Würzburg/Schweinfurt