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Würzburg: Wie der Mensch schon in der Steinzeit Ressourcen zerstörte

Würzburg

Wie der Mensch schon in der Steinzeit Ressourcen zerstörte

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    n den Vertiefungen im Gips zwischen Steigerwald und Frankenhöhe forschen Wissenschaftler der Uni Würzburg und des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege nach den Spuren frühgeschichtlicher Besiedlung.
    n den Vertiefungen im Gips zwischen Steigerwald und Frankenhöhe forschen Wissenschaftler der Uni Würzburg und des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege nach den Spuren frühgeschichtlicher Besiedlung. Foto: Bernd Kriens

    Geschützt vor den Winden und Wettern der Jahrtausende haben sich in den Vertiefungen der Gipskarstlandschaft südlich des Steigerwalds Schichten um Schichten von schweren, nassen Böden gesammelt. In diesen sogenannten Dolinen entdecken die Archäologen, Geografen und Bodendenkmalpfleger nun Indizien dafür, wie gründlich der Mensch die Welt dort verändert - seit Urzeiten schon. Die Forscher ergründeten, wo uns Vorfahren siedelten und wirtschafteten. Sie lesen daraus, wie die Natur mit diesen Veränderungen umgeht. Und wie viel Einfluss die Wirtschaftsweisen und Veränderungen haben.

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