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Würzburg: Wie der Würzburger Handel mit der Mehrwertsteuersenkung umgeht

Würzburg

Wie der Würzburger Handel mit der Mehrwertsteuersenkung umgeht

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    Das Modehaus Schlier zieht die drei Prozent ab dem 1. Juli an der Kasse ab, damit die Mitarbeiter nicht neu etikettieren müssen.
    Das Modehaus Schlier zieht die drei Prozent ab dem 1. Juli an der Kasse ab, damit die Mitarbeiter nicht neu etikettieren müssen. Foto: Ivana Biscan

    Ab 1. Juli wird in Deutschland die Mehrwertsteuer gesenkt. Statt 19 Prozent zahlen die Kunden nun nur noch 16 Prozent. Waren, die zum Grundbedarf gehören oder dem Gemeinwohl dienen, kosten statt sieben nur noch fünf Prozent Mehrwertsteuer. Die Bundesregierung will damit den Konsum ankurbeln, die Preise senken und somit letztlich die Bürger finanziell entlasten. Doch werden die Waren dadurch wirklich billiger und wie geht der Einzelhandel in Würzburg damit um? Hierfür hat sich diese Redaktion bei verschiedenen Beteiligten umgehört.

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